Gerade einmal 18 Jahre hat es gedauert. 1996 habe ich das erste Mal etwas von Front 242 gehört („Headhunter“, was sonst). Dann waren die belgischen EBM Urväter ziemlich von der Bildfläche weg, bis sie in den letzten Jahren wieder auf Festivals und in Mini Tourneen auftraten. So auch jetzt in Hamburg. und ich konnte endlich eine weitere Band von meiner willichverdammtnochmalnochsehen-Liste streichen.
Schlagwort-Archive: About Me
Und los gehts
Ein Neues Jahr – und mit neuem Schwung gehts wieder los. und wenn der eigene Platz gesperrt ist, führt der Wege eben woanders hin. So ging es dieses mal nach Winsen/Luhe auf den Green Eagle Süd Course. Im Gegensatz zum ewig langen Nord Course ist der Süd Course zwar immer noch mit vielen überdurchschnittlich langen Bahnen gesegnet, diese sind aber alle schön eingewachsen und von einer Menge Wasser umgeben.
Die letzten Turniere 2013
Das hehre Ziel, mein Handicap unter 20 zu bekommen, habe ich dieses Jahr definitiv nicht erreicht. Zwar habe ich einige Turniere gespielt, aber das Ergebnis war nicht gut genug. Gestartet mit HCP 24,1 ging es erst einmal immer rückwärts bis auf 24,6 und erst mit dem vorletzten vorgabewirksamen Turnier gelang noch einmal der kleine Schritt fast zurück zum Ausgangspunkt auf 24,2.
Project Pitchfork – Markthalle Hamburg 03.10.2013
„Wie, die gibts noch? Dachte, die sind schon in Rente.“ Das wurde ich tatsächlich gefragt. Beim Vergleich ist mir dann leider aufgefallen, dass die ein Jahr jünger sind als ich. Also nix mit Rente.
Go Your Own Way
Vor langer Zeit haben Fleetwod Mac einmal einen Titel dieses Namens rausgebracht. Der Inhalt des Songs ist mir eigentlich egal und hat mit dem heutigen Tag auch nichts zu tun. Aber irgendwie ists zur Zeit doch so, dass ich mal wieder mehr meinen eigenen Weg gehe. Ob beim Golfen oder anderswo. It is my way.
Einfach mal Geburtstag
Happy Birthday Gin Basil Smash.
Vor fünf Jahren wurde er im Le Lion (Review) erfunden und ist in der Zwischenzeit weit verbreitet. So weit, dass viele schon gar nicht mehr wissen, wo er denn mal herkam. Das Team vom Le Lion und der Boilerman Bar (Review) wissen das natürlich und so gab es als Geburtstagsgeschenk jeden Tag für jeden Gast ein Basil Getränk kostenlos.
Iron Maiden Open Air – Aach – 29.06.2013
Es begab sich im Laufe des ausgehenden letzten Jahrtausends, genauer gesagt in der Mitte des achten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts, dass ein Jeansjacken tragender Klassenkamerad laute, seltsame Musik mitbrachte. Seltsames Geschraddel und Gekreische war zu hören. Das nannte er dann Heavy Metal. Und die Band hieße Iron Maiden. Na gut, wurden wir also Iron Maiden Bewunderer. Teilweise Fans, die alles gekauft haben, was erreichbar war, teilweise einfach nur das, was heute als Raubkopierer bezeichnet werden würde: einfache Schüler, die mit fiependen Ohren Iron Maiden Platten auf Cassetten kopiert haben.
Alter Botanischer Garten Göttingen
Was dem einen Unkraut ist dem anderen ein wichtiges Gewächs. So ist es zu erklären, dass auch Grünzeug, das andere Gärtner herausrupfen würden, tatsächlich gehegt und gepflegt wird – in einem botanischen Garten. Wobei einem, wenn man einfach nur dran vorbeiläuft, zwar auffällt dass die Sträucher alle irgendwie anders aussehen. Dass sich dahinter aber wirklich eine Methode verbirgt und vor allem das Ansinnen, unterschiedlichste Pflanzen auf einem kleinen Raum zu halten und besonders bei selteneren Pflanzen dafür zu sorgen, dass sie nicht aussterben, das erkennt man nicht.
Lufthansa D-AIRX
Was man nicht alles so zu Gesicht bekommt auf dem Flughafen…
Da war ich tatsächlich erst etwas verwundert. Auf den ersten Blick sieht die Maschine wirklich alt aus. Renoviert, aber alt. Der Eindruck entsteht vor allem auf dem Flughafen, weniger auf den Bildern. Tatsächlich aber ist es ein Airbus A 321-131, der zum 50. Jubiläum der Wideraufnahme der Lufthansa Flüge im Jahre 2005 umlackiert wurde. Streng Retro natürlich.
Wolken auf dem Flug Hamburg – Stuttgart
Gemütlicher als am Fensterplatz zu sitzen, oder gar auf dem mittleren Platz in einer Dreierreihe, ist der Gangplatz. Der Nachteil ist, dass man dann eben nicht aus dem Fenster schauen kann. Während normalerweise die Airberlin Flieger seit neuestem proppenvoll sind, gab es dieses mal so viel Platz, dass ich eine Reihe für mich hatte. Auch mal wieder gut.