Es gibt so Bars, in die geht man rein und sagt sich ok, das wird richtig gut hier. Das hier ist so eine. Die Art, wie die Barkeeper und das restliche Personal sich bewegen, die Fokussiertheit auf ihre Aufgabe, während sie gleichzeitig völlig offen sind, das ist sofort sichtbar. Dann heißt es nur noch, einen Platz zu finden.
Schlagwort-Archive: Cocktail
Coupette – Bar, London
Ähnlich wie die Swift Bar ist auch die Coupette Bar in Bethnal Green angesiedelt, gar nicht so weit weg. Die beiden Bars unterscheiden sich aber deutlich. Die Coupette Bar hebt sich von den sonst in London gängigen Barkonzepten wohltuend ab.
Satan´s Whiskers – Bar, London
Bethnal Green, auch so ein Stadtteil, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte. Aber eben auch wieder einer, der sich lohnt. Denn hier gibt es neben Grünanlagen auch einige Bars, unter anderem das Satan’s Whiskers.
Dandelyan – Hotelbar, London
An der South Bank, dem südlichen Themeseufer, liegt das Mondrian Hotel in London. In diesem befindet sich auf der Flussseite eine recht große Bar, das Dandelyan. Die Bar ist nicht nur für Hotelgäste geöffnet sondern zielt auch klar auf externe Kundeschaft ab. Allein die lange Theke fasst knapp zwanzig Personen, dazu kommen viele Sitzbereiche in dem großen Raum, der tagsüber viel Licht rein lässt und der Abends einen schönen Blick auf den Bereich um die Themse durch die Fensterfront zulässt. Draussen flanieren die Spaziergänger, drinnen sitzen die Geniesser.
GŎNG Bar – Hotelbar, London
Wenn man ein spektakuläres Gebäude baut und darin ein exklusives Hotel integriert, muss man sich auch ein gutes Restaurant leisten und eine gute Bar integrieren. Und wenn das Gebäude auch noch richtig hoch ist, dann muss die Bar natürlich nach ganz oben. An diesen Regeln kommt wohl keiner vorbei und so ist die GŎNG Bar im Shangri-la Hotel im The Shard in London natürlich ganz oben. Im 52. Stock
Bar Termini – Bar, London
Im Vorfeld meiner Reise nach London hatte ich auch über diese Bar gelesen. Ich hatte mich schon gefragt, warum eine kleine Bar an vielen Stellen sehr hoch gelobt wurde, wenn es doch ansonsten nur ein Café ist, das morgens schon geöffnet hat.
Swift – Bar, London
Wenn man nicht recht weiß, ob man nun lieber eine Champagner Bar oder eine Booze Bar aufsuchen soll, dann kann man in die Swift Bar gehen. Hier gibt es beides: im Erdgeschoss wird gerne Schaumwein vermarktet und eher Vodka Drinks angeboten, im Untergeschoss wiederum befindet sich eine Kellerbar mit einer großen Whisky-Auswahl und einem soliden Barmenü.
Milk & Honey – Bar, London
Im Laufe der Zeit war ich in einigen Bars, die mir gefallen haben. Ein paar davon sind richtig in guter Erinnerung geblieben und sind auch die, über die ich mich mit andere austausche. So z.B. das Tales and Spirits in Amsterdam oder vor allem meine Lieblingsbar Attaboy in New York.
Happiness Forgets – Bar, London
In einem Untergeschoss eines Restaurant am Hoxton Square gelegen, ist diese Bar wenigstens ein bisschen versteckt. Gut, wenn man weiss, dass sie existiert, findet man sie auch. Aber einfach nur so fällt da denke ich keiner die Treppe runter, auch wenn sie aktuell unter den besten Bars der Welt geführt wird.
Callooh Calley – Bar, London
Meine erste in London aufgesuchte Bar (und auch die letzte, die ich zum Abschluss noch einmal besucht habe) ist das Callooh Calley. Benannt nach dem Ausruf eines Jungen im Gedicht „Jabberwocky“, der eben jenen erschlagen hat. Das ist doch eine Grundlage, auf der ein freundlicher Abend aufgebaut sein kann.