In einem Untergeschoss eines Restaurant am Hoxton Square gelegen, ist diese Bar wenigstens ein bisschen versteckt. Gut, wenn man weiss, dass sie existiert, findet man sie auch. Aber einfach nur so fällt da denke ich keiner die Treppe runter, auch wenn sie aktuell unter den besten Bars der Welt geführt wird.
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Callooh Calley – Bar, London
Meine erste in London aufgesuchte Bar (und auch die letzte, die ich zum Abschluss noch einmal besucht habe) ist das Callooh Calley. Benannt nach dem Ausruf eines Jungen im Gedicht „Jabberwocky“, der eben jenen erschlagen hat. Das ist doch eine Grundlage, auf der ein freundlicher Abend aufgebaut sein kann.
Light and Day – Cocktail – Rezept
Drinks nach sich selbst benennen, macht nicht jeder. Wenn auch heir siche rmit einem gewissen Augenzwinkern. Andy Day hat diesen Cocktail keriert, bei dem man selbst noch etwas probieren muss. Für mich war vor allem meine Homebar wieder eine Herausforderung, da ich keinen normalen Plymouth Gin habe sondern nur den Navy Strength. Schmeckt ja auch, nur ist der hier eben nicht so ideal. Also musste ich den Gin Anteil etwas herabsetzen und habe die anderen leicht erhöht.
Golden Gate – Cocktail – Rezept
Bei diesem Drink hat sich Thomas Waugh überlegt, einen Grand Marnier nicht zum abschmecken zu verwenden, sondern tatsächlich als Basisspirituose einzusetzen. Das würde natürlich ein recht süßlicher Drink werden, vor allem da hier auch noch Benedictine zum Einsatz kommt. Um dem nun entgegenzuwirken hat er auf bitter und sauer gesetzt.
Elder Fashioned – Cocktail – Rezept
Diesen Drink habe ich bisher zwei Mal gemacht: einmal ungefährt nach dem original Rezept aber ohne Grapefruitzeste und einmal mit etwas veränderten Verhältnissen aber dafür mit Grapefruitzeste. Und die letztere Version gefiel mir deutlich besser.
Tailspin – Cocktail – Rezept
Bei der Kombination Gin, Wermuth und Chartreuse bin ich durchaus davon ausgegangen, dass sie funktionieren wird. Als ich das aber wie in diesem Rezept hier versucht habe, war ich erst einmal etwas enttäuscht, denn irgendwie schien das nicht ganz zu passen. Aber dann gibt es ja noch den Hinweis, das zu verwendende Glas mit Campari auszuwaschen. Und das bringt es tatsächlich.
Hiding in Plain Sight – Bar, Amsterdam
Es hat etwas Zeit gekostet, mich selbst davon zu überzeugen hierher zu gehen, denn die Bar liegt etwas weiter entfernt von den öffentlichen Verkehrswegen als meine anderen Ziele. Allerdings heißt das auch nur ca. 15 Minuten zu Fuß. Also kein Argument, diese Bar zu verpassen. Und das wäre auch schade gewesen, denn hier ist es sehr nett und gemütlich.
Tales and Spirits – Bar, Amsterdam
Eine der legendäreren Lokalitäten der Amsterdamer Barszene ist das Tales and Spirits. Als Hort von gut aufgebauten Drinks, mit viel Spaß außen rum. Sofern man weiß, wie Cocktails funktionieren. Aber selbst für jemanden, der nicht viel Ahnung davon hat, ist die Bar ein Anlaufpunkt, denn jeder Cocktail wird auf eine eigene Art und Weise dekoriert oder mit Zubehör ausgeliefert, die über das normale Anrichten mit Zesten etc. hinausgeht..
Vesper – Bar, Amsterdam
Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Bar überhaupt aufsuchen sollte, denn eigentlich hatte ich auf meiner Liste noch ein paar andere. Aber da mehrere der Barkeeper klar gesagt hatten, dass dies eine must-see Bar ist, gings doch dort hin.
Flying Dutchman Cocktails – Bar, Amsterdam
In der Amsterdamer Barwelt gibt es vor allem einen Namen, den man derzeit dauernd liest: Tess Posthumus. Den World Class Bartender 2015 Titel hatte sie noch in der door 74 bekommen, nun hat sie mit dem langjährigen Barmanager der door 74, Timo Janse, eine eigene Bar eröffnet: Flying Dutchman Cocktails.