Wer sich schon immer gefragt hat, wie das gehen kann, dass bei Mad Max etc. immer noch so viel Benzin verbraucht wird, dem wird dieser Film endlich zeigen, wie es wirklich ist in der Zukunft: nix is mit Benzin. BMX Räder for the win!
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Enragés – Rabid Dogs (Fantasy Filmfest)
Das Centerpiece des diesjährigen FFF zeigt, wie ein Bankraub am besten durchgeführt wird: gut geplant, präzise, ruhig und ohne große Gewalt. So weit der Plan.
Der geht schief und statt in Ruhe die geraubten Millionen genießen zu können, ist das Bankräuberquartett sofort auf der Flucht, hinterlässt eine Spur aus Leichen und Kidnapped mehrere Personen inklusive einem kranken Kind, das auf dem Weg ins Krankenhaus ist.
ABCs of Super Heroes (Fantasy Filmfest)
Ein Film von Hamburgern mit Hamburgern in Hamburg im FFF, klar, dass der Saal voll war. Wobei das auch mit Hilfe von vielen anwesenden Cast- und Team Mitgliedern inklusive Regisseuren und Produzent gelang.
Strangerland (Fantasy Filmfest)
Der Outback. Unendliche Weiten. Und mittendrin, in einem Kuhkaff jenseits der Gut und Böse Grenze, da lebt nun die Familie von Joseph Fiennes und Nicole Kidman. Dass sie nicht aus beruflichen Gründen dort hingezogen sind, erfährt man dann im Laufe des Filmes. Immer mehr kommt zum Vorschein, dass sich viele Schwierigkeiten denn doch um ihren 15 jährigen Drew Barrymore Verschnitt von Tochter drehen.
The World of Kanako (Fantasy Filmfest)
Hätten die FFF Leute mal ihre mündliche Ankündigung “ein Arthosue Film mit ausdrucksstarken Bildern” in die Filmbeschreibung gepackt, dann hätte ich mir die Zeit sparen können.
La French – The Connection (Fantasy Filmfest)
Es gibt viel zu wenig französische Filme im FFF. Und dieser Film zeigt einmal wieder, warum die fehlen. Jean Dujardin ist ein Ermittler, der die Unterwelt von Marseille aufräumt. Sie Story zieht sich über mehrere Jahre hinweg und gibt einen kleinen Einblick in die Machenschaften der Drogenbosse der 70er Jahre.
Maggie (Fantasy Filmfest)
„Wir sind Menschen – Sind wir Menschen?“
Diese Frage steht an einer Hauswand und ist der Ausgangspunkt für diesen Film. Wie geht man mit Leuten um, die sich dummerweise mit diesem lästigen Virus infiziert haben und sich nun immer mehr in Zombies verwandeln?
November Man (Fantasy Filmfest)
Als James Bond war Pierce Brosnan so in dem 007 Coolness Konzept gefangen, dass man dabei beinahe eingeschlafen wäre. Gemütliche Spaziergänge, Hightech Einsatz und ein Ichrettedieweltgehabe.
Dass Brosnanfilme aber auch anders sein können, zeigt November Man. Das Grundsetup ist nicht mal so anders: böser russischer General will an die Macht, hübsches geflohenes Mädel hat Informationen, die das Verhindern können und James Bond, pardon, Peter Devereaux alias Pierce Brosnan als CIA Agent mittendrin.
Redirected (Fantasy Filmfest)
Toll, wenn man gute Freunde hat. Und wenn man auch noch Wache in Diensten von QE2 ist und seiner Freundin einen Heiratsantrag machen will, da geht ja nix mehr drüber.
Dumm nur, wenn die Freunde einen Überfall auf ein illegales Casino durchführen und man selbst dadurch zum Fluchtautofahrer wird, weil man einfach nichts bemerkt. Denn das führt zu angepissten Obergangstern, denen man besser nicht mehr über den Weg läuft.
Metalhead (Fantasy Filmfest)
Ein Film, der es nur durch Zufall ins FFF Programm geschafft hat, ist Metalhead. Es gab wohl sonst gerade keine nordischen Filme, die zur Verfügung standen. Und so war die Meinung über diesen Film sehr geteilt. Mal gut, mal seltsam, mal verschwendete Zeit. Aber er ist dabei und das ist gut so.