Im Vorfeld meiner Reise nach London hatte ich auch über diese Bar gelesen. Ich hatte mich schon gefragt, warum eine kleine Bar an vielen Stellen sehr hoch gelobt wurde, wenn es doch ansonsten nur ein Café ist, das morgens schon geöffnet hat.
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Swift – Bar, London
Wenn man nicht recht weiß, ob man nun lieber eine Champagner Bar oder eine Booze Bar aufsuchen soll, dann kann man in die Swift Bar gehen. Hier gibt es beides: im Erdgeschoss wird gerne Schaumwein vermarktet und eher Vodka Drinks angeboten, im Untergeschoss wiederum befindet sich eine Kellerbar mit einer großen Whisky-Auswahl und einem soliden Barmenü.
Milk & Honey – Bar, London (geschlossen)
Im Laufe der Zeit war ich in einigen Bars, die mir gefallen haben. Ein paar davon sind richtig in guter Erinnerung geblieben und sind auch die, über die ich mich mit andere austausche. So z.B. das Tales and Spirits in Amsterdam oder vor allem meine Lieblingsbar Attaboy in New York.
Happiness Forgets – Bar, London
In einem Untergeschoss eines Restaurant am Hoxton Square gelegen, ist diese Bar wenigstens ein bisschen versteckt. Gut, wenn man weiss, dass sie existiert, findet man sie auch. Aber einfach nur so fällt da denke ich keiner die Treppe runter, auch wenn sie aktuell unter den besten Bars der Welt geführt wird.
Callooh Calley – Bar, London
Meine erste in London aufgesuchte Bar (und auch die letzte, die ich zum Abschluss noch einmal besucht habe) ist das Callooh Calley. Benannt nach dem Ausruf eines Jungen im Gedicht „Jabberwocky“, der eben jenen erschlagen hat. Das ist doch eine Grundlage, auf der ein freundlicher Abend aufgebaut sein kann.
London – Rückblick
Ein acht Tage Trip, sieben Nächte in London liegt nun also hinter mir. Und es hat mir mal wieder gefallen. Das lag an vielem, aber eins lässt sich zusammenfassend schon einmal vorweg sagen: die Stadt ist einfach toll. Also bei Sonnenschein, den ich ja hatte.
London – siebter Tag – 17.07.2018
So langsam gehen mir die Ziele in London aus. Alles schon gesehen. Nein, das stimmt natürlich nicht. Aber es tritt wirklich eine gewisse Ermüdung ein und die Frage ist dann schon, will ich noch einmal zehn Kilometer durch die Gegend laufen, um mir Gebäude anzusehen oder tuts nicht auch etwas Einfacheres?
London – sechster Tag – 16.07.2018
Es wird Zeit einmal auszuruhen. Nach den ganzen Tagen mit dauerndem rumlaufen soll heute endlich mal jemand anderes seine Leistung bringen: der Bus.
London – fünfter Tag – 15.07.2018
Eigentlich war für heute eine Führung zu den typischsten Touristenattraktionen vorgesehen. Aber der Guide ist nicht aufgetaucht. Da waren doch einige enttäuscht. Zum Glück hatte ich nicht vorgebucht und es ging dann eben auf eigene Faust los.
London – vierter Tag – 14.07.2018
Kultur. Bzw. in diesem Fall: Kult-Uhr. Das war das Ziel heute. Greenwich, um mal nach der Zeit zu schauen, was die denn so macht.
Dazu gings erst mal mit der Dockland Railway nach Greenwich und dort zum Greenwich Market. Eine Mischung aus professionellem Kleinunternehmer Markt und einer Menge zu Essen. Gute Stimmung, viel los. Essen gabs aus den verschiedensten Ländern und selbst ein lokal gebrautes Bier gabs dazu.