Drei Filme gab es schon, in denen Bruce Campbell alias Ash das Böse bekämpft hat, in denen er sich den Dämonen, die er selbst heraufbeschworen hat, entgegen gestellt hat. Er hat seine Hand verloren, aber es hat alles nichts genutzt.
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Therapie für einen Vampir (Fantasy Filmfest)
Mein letzter Film dieses Jahr – und ein absolutes Highlight!
La French – The Connection (Fantasy Filmfest)
Es gibt viel zu wenig französische Filme im FFF. Und dieser Film zeigt einmal wieder, warum die fehlen. Jean Dujardin ist ein Ermittler, der die Unterwelt von Marseille aufräumt. Sie Story zieht sich über mehrere Jahre hinweg und gibt einen kleinen Einblick in die Machenschaften der Drogenbosse der 70er Jahre.
Mad Men – Serie
Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt Notiz von Mr. Draper genommen habe. Klar, es gab den einen oder anderen Artikel. Und im Media Markt lagen die Sammelboxen der ersten Staffeln. Aber sonst? Keine Ausschnitte, deren ich mir bewusst bin, keine Erwähnung in Sendungen, die ich anschaue.
What We Do In The Shadows (Fantasy Filmfest)
Herrlich.
Ein Dokumentarfilm als Teil des FFF? Natürlich, wenn die in dem Film dokumentierte Personengruppe keine RTL2 Bratzen sind sondern eine Vampir-WG in Neuseeland.
Das ist bisher noch niemandem gelungen, die Neuseeländer schaffen das einfach mal so. Bekommen eine Einladung, die WG Bewohner zu begleiten. Und dabei wird ihnen auch noch versprochen, dass sie nicht gebissen werden. Besser gehts doch nicht.
Pawn Shop Chronicles (Fantasy Filmfest)
Dass es sich hier um einen Episodenfilm handelt, habe ich erst im Kino erfahren. Das kriegt man natürlich auch selbst mit, denn die Episoden hängen schließlich zusammen. Man muss nur die Reihenfolge rausfinden. Ansonsten gibt es erst einmal drei Buchstaben, die den Film beschreiben: WTF?!?
The Artist
Auf diesen Film habe ich ja nun ein halbes Jahr gewartet. Habe mir den Trailer spätestens jede zweite Woche angeschaut. Und natürlich war er dann wieder ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Perfect Sense
So ein Film als Centerpiece ist natürlich ein Knaller. Kein lauter, krachender Film, sondern ein Spitzenfilm. Tolle Schauspieler, ganz ruhige Erzählung. Und obwohl man am Ende da sitzt und sich sagt, eigentlich haben die doch alles verloren, was sie hatten, geht man irgendwie ruhig raus. Kein Film für einen Biergetränkten Abend, aber klare Empfehlung für einen ruhigen Abend.