Einer der wenigen Comics die ich besitze ist „Sandman“. Da ich Neil Gaiman als Autor von American Gods oder auch Neverwhere schätzen gelernt habe, war ich neugierig und habe mir die Bände dieser Graphic Novel vor einigen Jahren zugelegt. Natürlich fing das mit Band eins an und von dem war ich schnell begeistert. Die Story und auch die Art der Zeichnungen hatten mir gefallen. Um so mehr war ich verwundert, dass der Stil der Zeichnungen sich im Laufe der Bände deutlich geändert hatte. Das lag natürlich vor allem daran, dass Gaiman von Anfang an vor hatte, dass unterschiedliche Künstler seine Geschichten grafisch umsetzen, jeweils in ihrem eigenen Stil.
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Wednesday – Serie
Eine Coming of Age Geschichte. Das war das erste, das ich irgendwie gelesen hatte. Also erstmal nix. Dann geht es dabei um Wednesday Addams, das klingt schon mal besser. Und dass Tim Burton teilweise Regie geführt hat und ansonsten auch weiter mit an der Serie beteiligt war, hat mich dann doch dazu bewogen, sie mir anzuschauen.
The Boys – Staffel 3 – Serie
Wenn man die Staffel von hinten nach vorne ansehen würde, wäre eins gleich klar: in dieser Staffel von The Boys wird nach Herzenslust losgesplattert. Der Rückblick am Anfang von Folge acht lässt daran keinen Zweifel. Was dort noch nicht zu sehen ist, dafür gleich in Folge eins, ist der Hardcore Sex-Aspekt, der sich in allerlei Spielarten durch die Staffel zieht, bis hin zum jährlichen Herogasm, dem fröhlichen Rudelbums der nachrangigen C-Heroes.
Ted Lasso – Serie
Da geht die Ehe in die Brüche, SIE bekommt SEINEN geliebten Fußballclub zugesprochen und sagt sich: alles klar, den ruiniere ich. Hauptsache ich kann meinen Ex damit treffen. Und damit das auch auf jeden Fall klappt, heuert sie einen Trainer an, der nahezu absolut sicher versagen wird: Ted Lasso. Als College – Football Trainer hat der von Fußball keine Ahnung und als Amerikaner ebenso wenig vom Leben der früheren Kolonialmacht.
Obi Wan Kenobi – Serie
Die Geschichte, wie Obi Wan Luke und Leia vor ihrem böse gewordenen Vater verbirgt, zum Fast-Einsiedler wird (in der Fischfabrik arbeiten muss er schon, braucht ja was zu essen) und dabei Luke uns Leia im Auge behält.
Das Buch von Boba Fett – Serie
Na hallo, Boba Fett, der olle Kopfgeldjäger, der es irgendwie vielen Leuten angetan hat, hat nun seine eigene Serie. Da geht es ja sicher dauernd um den Boba Fett, die Serie heißt ja so. Und da sie nach den originalen Episoden 4-6 spielt, weiß man ja ungefähr, dass er … eigentlich ja gar nicht mehr so leben kann, denn er ist ja in einen Sarlacc gefallen, was damals allen gefallen hatte. Aber so wie James Bond nicht stirbt, geht das bei ihm eben auch nicht. Er ist schließlich in voller Rüstung reingefallen und wird darum nicht aufgelöst.
The Marvelous Mrs. Maisel – Season 4 – Serie
Staffel Vier. Und es wird immer noch besser, die Serie hat sich wieder neu erfunden. Natürlich bleiben die Grundideen gleich – und doch geht es wieder anders weiter, als zuvor.
Celebrity Hunted – Serie
„Wie macht man denn Lücke?“ – diese Frage von Instagrammiererin Diana oder Melissa (keine Ahnung, wer wer ist) zeigt den Auftrag des Senders: „macht mal hier was zum Senden, Hauptsache da ist keine Lücke mehr“. Und heraus kam eine animierte Lücke.
Stumptown – Serie
Es ist die erste Szene der ersten Folge. Wenn einem die gefällt, dann gefällt einem auch die Serie. Ich war überrascht, denn ich habe mit einer etwas zähen Serie gerechnet – und dann das.
The Mandalorian – Serie
„I’m a poor lonesome Cowyboy“ singt Lucky Luke gerne und ähnlich sieht es wohl auch beim Mando aus, dem Mandalorianer. Viele wie ihn gibt es nicht mehr, also ist er nun ein Kopfgeldjäger und schlägt sich so durch.