Eigentlich war für heute eine Führung zu den typischsten Touristenattraktionen vorgesehen. Aber der Guide ist nicht aufgetaucht. Da waren doch einige enttäuscht. Zum Glück hatte ich nicht vorgebucht und es ging dann eben auf eigene Faust los.
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London – vierter Tag – 14.07.2018
Kultur. Bzw. in diesem Fall: Kult-Uhr. Das war das Ziel heute. Greenwich, um mal nach der Zeit zu schauen, was die denn so macht.
Dazu gings erst mal mit der Dockland Railway nach Greenwich und dort zum Greenwich Market. Eine Mischung aus professionellem Kleinunternehmer Markt und einer Menge zu Essen. Gute Stimmung, viel los. Essen gabs aus den verschiedensten Ländern und selbst ein lokal gebrautes Bier gabs dazu.
London – dritter Tag – 13.07.2018
Für heute war laufen gebucht. Tatsächlich eine Tour, in diesem Fall eine Streetart Tour durch Shoreditch. Im Kopf hatte ich dafür die großen Bilder, die an verschiedenen Hauswänden zu sehen sind. Belehrt wurde ich eines anderen.
London – Anreise und erster Tag – 11.07.2018
Das Mainsquare Festival ist vorbei, also ab nach England. Für die Konzerte im Hyde Park gabs leider keine Karten mehr (zumindest für die interessanten nicht) aber es gibt ja noch genügend anderes zu tun.
Rundgang Karolinenviertel und St. Pauli April 2018
Irgendwie gibt es Ecken in Hamburg, um die ich immer herumlaufe, fast dort bin, aber doch nie so richtig da. Eine dieser Gegenden ist das Karoviertel. Ja, da war ich einmal Essen. Und einmal in einem Konzert. Aber ansonsten bin ich doch eher gleich nebenan, im Schanzenviertel.
Martyn Ware & Moog Ensemble – Elbphilharmonie, 16.06.2018
Elektronauten . das ist mal ein klangvolles Wort. Und in der Elbphilharmonie gab es nun ein Festival dieses Namens statt. Elektronische Musik, bevorzugt mit analogem Synthesizer. Und in diesem Rahmen gab es nun ein Konzert, in dem Martyn Ware (Ex Human League und Ex Heaven 17), Adrian Utley (Ex Portishead) und Will Gregory mit seinem Moog Ensemble auf die Bühne gingen.
Amsterdam – Rückblick
Es ist schon wieder ewig lang her und der nächste Trip steht schon vor der Tür. Von daher war es Zeit, endlich mal die ganzen Bilder zu sortieren, die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Und die guten dann zu bearbeiten und wenigstens ein paar davon online zu stellen. Erledigt.
Hiding in Plain Sight – Bar, Amsterdam
Es hat etwas Zeit gekostet, mich selbst davon zu überzeugen hierher zu gehen, denn die Bar liegt etwas weiter entfernt von den öffentlichen Verkehrswegen als meine anderen Ziele. Allerdings heißt das auch nur ca. 15 Minuten zu Fuß. Also kein Argument, diese Bar zu verpassen. Und das wäre auch schade gewesen, denn hier ist es sehr nett und gemütlich.
Tales and Spirits – Bar, Amsterdam
Eine der legendäreren Lokalitäten der Amsterdamer Barszene ist das Tales and Spirits. Als Hort von gut aufgebauten Drinks, mit viel Spaß außen rum. Sofern man weiß, wie Cocktails funktionieren. Aber selbst für jemanden, der nicht viel Ahnung davon hat, ist die Bar ein Anlaufpunkt, denn jeder Cocktail wird auf eine eigene Art und Weise dekoriert oder mit Zubehör ausgeliefert, die über das normale Anrichten mit Zesten etc. hinausgeht..
Vesper – Bar, Amsterdam
Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Bar überhaupt aufsuchen sollte, denn eigentlich hatte ich auf meiner Liste noch ein paar andere. Aber da mehrere der Barkeeper klar gesagt hatten, dass dies eine must-see Bar ist, gings doch dort hin.