Vor einiger Zeit hatte ich einmal wieder das Glück, an einem sehr ruhigen Abend im Löwen (Review) zu sein. Pech für die Bar, da außer meinem Umsatz kaum etwas abfiel. Glück für mich, da ich eine rundum Betreuung bekommen habe.
Das heißt, es gab einmal wieder die Aufgabe an den Barkeeper: überrasche mich.
Gut, die Überschrift ist vielleicht zu hart. Es gibt weiterhin einen Willet Rye und wenn ich einen guten bekomme, werde ich ihn auch trinken. Aber es ist eben nicht mehr so, wie es war.
Von daher muss erst einmal beschrieben werden, was war:
Oh, ein Buch von Lars Niedereichholz. Das ist doch der, der so komisch ist. Dann muss doch das Buch… Moment, so komisch ist der doch gar nicht. Mundstuhl, war da nicht was? War das nicht dieses zähe Gebabbel?
Vor einer Weile lief die grandiose Serie „Mad Men“. In der Story ging es natürlich um vieles, durchgängig war aber immer eines zu sehen: Alkohol. Drinks. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Dadurch habe ich eine ganze Reihe von Cocktailklassikern kennenlernt, unter anderem auch diesen hier.
Der Sommer steht nicht nur vor der Tür sondern hat mit satten 28 Grad heute bereits gezeigt, was da noch alls kommen kann.
Zeit also, die kalte Küche mal wieder auszuprobieren. Und ein einfaches und leckeres Essen aus früherer zeit ist der Grießpudding mit Rosinen und Nüssen. Und dabei geht es genau um das: Grieß mit milch und Haselnüsse und Rosinen. Ein bisschen Süßen und noch etwas Ei dazu, fertig.
Vor einer Weile gab es das schöne Buch über den Hundertjährigen, der durchs Fenster stieg und verschwand. Und nun habe ich ein weiteres Buch von Jonas Jonasson in die Hände bekommen und gleich mal gelesen.
