In meiner Homebar gibt es zwar eine Aperol Flasche, aber die ist sehr gut versteckt, so dass ich da selten dazu greife. In diesem Drink macht sich diese Zutat aber gut, besonders im Zusammenspiel mit dem Artischockenbitter.
Wenn man in den Achtzigern aufgewachsen ist, kennt man den Geschmack vor allem aus Eiscafés: Amaretto. Sehr süß, immer etwas zu viel, eigentlich nicht gut und doch wollte man das haben. Entsprechend hat man sich gemerkt: Amaretto muss nicht sein. … mehr
Ein Drink, der mit besser als erwartet gefallen hat, ist diese durch einen Sazerac beeinflusste Manhattan-Variante von Nicole Lebedevitch aus dem The Hawthorne in Boston. Eine Menge Cognac, Chartreuse und als Überraschung Cynar.
Drinks, bei denen der alkoholische Teil mit Zitrussäure und Ginger Ale oder Ginger Beer kombiniert wird, gehören zu der Gruppe der „Bucks“. Je nach Basis ergibt sich dann der Name.
Da hier ein Jamaica Rum zum Einsatz kommt, heißt der … mehr
Dieser Cocktail ist auch für Einsteiger ganz gut geeignet, da er nicht allzu komplex ist. Und das, obwohl einige Zutaten dabei sind. Aber auch jemand, der sich normalerweise mit schnell zusammengeschütteten Kneipencocktails abgibt, wird in der Lage sein, diesen hier … mehr
Ein Drink mit Chartreuse und Limettensaft und Eiweiss … da war doch mal was… Richtig, ein Beuser & Angus Special. Aber dieser Drink hier nun nimmt keinen Maraschino Likör dazu, sondern Gin. Und davon reichlich.
Dieser Drink ist schon recht alt und durchlief eine Reihe von Änderungen. So verschwanden im Laufe der Zeit tatsächlich alle Bitters aus dem Drink. Dazu wurden die Zutaten angepasst und die Mengenverhältnisse geändert. Also im Grunde wurde ein anderer Drink … mehr
Ein schnell gemachter Highball mit zwei verschiedenen Alkoholsorten ist der Stage Coach Highball. Damit der nicht gleich schmeckt wie der Bourbon Highball wird noch Bénédictine dazugegeben. Das macht diesen Drink etwas würziger.