Die Frau ist weg, der Sohn auf dem College, viel hat Nathan Filion als Mittvierziger Bauunternehmer gerade nicht mehr, das positiv für ihn läuft. Und dann gerät er auch noch in einen Banküberfall. Für ihn nicht nur ein Punkt in seinem Leben, in dem er zum Helden wird, sondern auch einer, an dem er sein Leben ändert. Er will nun Polizist werden. Dafür zieht er nach Los Angeles und wird dort ein Rookie, ein Anfänger. Der älteste, den sie dort jemals hatten.
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Killing Eve – Serie
Die Empfehlung, diese Serie anzuschauen, habe ich schon vor einiger Zeit bekommen. Danach war sie immer auf meiner ToDo Liste, aber ich habe sie immer nach hinten geschoben. Bis ich nun innerhalb von kurzer Zeit alle Folgen aufgesogen habe.
The Blacklist – Serie
Als die Serie vor knapp zehn Jahren anlief, hatte ich vor allem wegen James Spader reingeschaut, den ich in anderen Rollen gut fand. Hier sollte er nun aber nicht den Komiker geben oder den Anwalt, vielmehr den Verbrecher. Die Idee war gut: gesuchter Verbrecher bekommt eine Immunitätsvereinbarung mit dem FBI, dafür liefert er seine Konkurrenten ans Messer.
Die wilden 90er – Serie
Point Place, Wisconsin. Mehr muss man nicht sagen, denn entweder es ist sofort klar, dass es sich um den Ort handelt, an dem „Die wilden 70er“ gespielt haben“ – oder eben nicht. Und dann wird man auch mit dieser Serie nichts anfangen können.
Sandman – Serie
Einer der wenigen Comics die ich besitze ist „Sandman“. Da ich Neil Gaiman als Autor von American Gods oder auch Neverwhere schätzen gelernt habe, war ich neugierig und habe mir die Bände dieser Graphic Novel vor einigen Jahren zugelegt. Natürlich fing das mit Band eins an und von dem war ich schnell begeistert. Die Story und auch die Art der Zeichnungen hatten mir gefallen. Um so mehr war ich verwundert, dass der Stil der Zeichnungen sich im Laufe der Bände deutlich geändert hatte. Das lag natürlich vor allem daran, dass Gaiman von Anfang an vor hatte, dass unterschiedliche Künstler seine Geschichten grafisch umsetzen, jeweils in ihrem eigenen Stil.
Wednesday – Serie
Eine Coming of Age Geschichte. Das war das erste, das ich irgendwie gelesen hatte. Also erstmal nix. Dann geht es dabei um Wednesday Addams, das klingt schon mal besser. Und dass Tim Burton teilweise Regie geführt hat und ansonsten auch weiter mit an der Serie beteiligt war, hat mich dann doch dazu bewogen, sie mir anzuschauen.
Love, Death & Robots – Serie
Wie groß die Bandbreite bei animierten Filmen ist, lässt sich in dieser Serie erahnen. Achtzehn kurze Filme, von verschiedenen Studios, mit unterschiedlichen Inhalten und sich deutlich voneinander unterscheidenden Animationsarten sind hier zu sehen. Alles einzelne, kurze Geschichten, die getrennt voneinander angesehen werden können. Das hat Netflix sogar dazu gebracht, seinen Nutzern unterschiedliche Reihenfolgen anzuzeigen, vermutlich um zu testen, auf welche Reihenfolge die Nutzer am ehesten anspringen.
Space Force – Serie
Steve Carell ist nicht lustig (war er noch nie).
Diese Serie ist nicht lustig (wird sie wohl auch nie).
Zum Glück sind die Folgen nicht so lang.
Warrior Nun – Serie
In der an eine Comicvorlage angelehnten Serie kämpft der OKS – der Orden des kreuzförmigen Schwertes, eine Art Kampfnonnen die an Shaolin erinnern – darum, die Welt vor Dämonen zu schützen.
Sie suchen dabei auch ein Metall namens Divinium, hinter dem aber auch andere Leute her sind. Angeführt werden sie durch eine Warrior Nun, die einen Heiligenschein implantiert hat, der ihr große Macht verleiht.