Um es vorwegzunehmen: es gibt eine ganze Reihe Cocktails, die First Word heißen. Alle versuchen, sich am Last Word abzuarbeiten und einen eigenen Dreh draufzubekommen.
Der Grund, weshalb ich mir diesen hier herausgesucht habe, ist: Genepi. Ich war auf der … mehr
Unter Bluegrass versteht man nicht nur eine sehr seltsame Country-Variante in der Musik, sondern es ist auch eine Gras-Sorte, die von den Europäern in die Neue Welt gebracht wurde und unter anderem im Bourbon County wächst.
Möchte man einen leichten, erfrischenden Drink haben, bietet sich eine Kombination aus Gin und Gurke an. Dann noch etwas Holunderblütenlikör dazu und man ist bei einem Longdrink der Südhalbkugel. Dort ist es in Melbourne eh immer viel zu warm und … mehr
Als ich vor ein paar Jahren in Singapur war, habe ich auch einige Bars besucht. Unter anderem war das Raffle`s eines meiner Ziele. Wie erwartet eine Touristenfalle, die den dort erfundenen Klassiker kurzerhand in Grund und Boden gerammt hat.
Da ich Rye-basierte Cocktails gerne mag, war ich bei diesem hier gespannt. Im Grunde ist das eine Art Rye Sour, wobei der Zuckeranteil aus dem Likör kommt und dafür viel Säure gleich aus zwei Quellen kommt.
Auf den brasilianischen Barkeeper Arturo Hirai geht dieser Drink zurück, der natürlich auf Cachaça gesetzt hat. In seiner ursprünglichen Variante hat er Limettensaft und Zuckersirup verwendet, wohingegen hier nun Zitronensaft und Agavensaft verwendet werden. Ich muss sagen, dass mir das … mehr
Es ist schon eine Weile her, dass ich einen Drink mit Tequila gemacht habe. Aber es gibt welche und da hier auch ein Amaretto verwendet wird und ich gerade einen gekauft hatte, wurde es nun dieser hier.
Wenn man Zutaten aus verschiedenen Kontinenten zusammenbringt, ergeben sich oftmals sehr schöne Resultate. In diesem Fall wird ein Apfelbrand aus Nordamerika mit einem Zuckerrohrbrand aus Südamerika zusammengebracht: Applejack und Cachaça.
Das hörte sich für mich erst einmal etwas seltsam an, … mehr
In meiner Homebar gibt es zwar eine Aperol Flasche, aber die ist sehr gut versteckt, so dass ich da selten dazu greife. In diesem Drink macht sich diese Zutat aber gut, besonders im Zusammenspiel mit dem Artischockenbitter.
Wenn man in den Achtzigern aufgewachsen ist, kennt man den Geschmack vor allem aus Eiscafés: Amaretto. Sehr süß, immer etwas zu viel, eigentlich nicht gut und doch wollte man das haben. Entsprechend hat man sich gemerkt: Amaretto muss nicht sein. … mehr