Wenn eine Kuh zu viel herumturnt, wird aus der Milch eben Sahne. Und genau diese wird für diese Alexander-Variante benötigt.
Einen guten Bourbon als Grundlage, dazu Ahornsirup und Sahne ergeben einen sehr weichen, cremigen Cocktail. Beim Garnieren mit Muskatnuss muss man aber aufpassen, das sollte nur ganz wenig sein.
Leckeres Essen muss nicht schwer zuzubereiten sein. Schnell und einfach gehts oft genug mit einer Hauptzutat, etwas Gemüse, und Sahne. Also so wie hier. Man muss nur darauf achten, die Putenstreifen nicht zu durch und fest zu braten.
Hinter dem Stichwort Text Mex kann sich einiges wiederfinden. In diesem Fall ist es eine Steak Pfanne, in der also ein Steak verarbeitet wurde. Dazu noch Bohnen, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und etwas Käse und Gewürze und fertig ist ein leckeres Essen, das aber durchaus deftig ist und auch ziemlich scharf sein kann, wenn man es mit den Chili übertreibt.
Als Beilage für viele Rezepte eignen sich Kartoffel Wedges. Die kann man auf unterschiedliche Art machen, diese hier ist recht häufig anzutreffen:
Kartoffeln schneiden, in einem Bad aus Öl und Gewürzen wälzen, im Ofen backen. Gegessen werden sie dann als Beilage oder als Snack, in dem Fall dann mit Sour Cream oder anderen Dips dazu.
Beim Durchstöbern verschiedener Rezeptseiten bin ich immer wieder auf Rezepte gestoßen, die irgendwas mit Räuberfleisch im Namen hatten. Ich habe die meist nicht beachtet, weil ich keine Ahnung hatte, was sich dahinter verbarg. Aber letztlich ists ein abenteuerlicher Name für ein deftiges und leckeres, aber trotzdem nicht zu schweres Essen. Es lohnt sich durchaus, das zu machen. Die Menge der Zutaten hier reicht für zwei gut sattmachende Portionen, aber ich habe mir gesagt, wenn ich zu diesem Essen Reise als Beilage nehme, brauche ich auch genügend Sauce dafür.
Der Name sagt es bereits: der Signature Drink des Sir Francis Drake Hotels in San Francisco ist eine Manhattan Variation. Und die Herkunft des Drinks erklärt wiederum den Namen des Cocktails. „Bar Drake“ ist einfach der Name der Hausbar.
Selbstgemachte Kuchen sind anders als gekaufte. Und die Rezepte der Omas sind anders als viele, die man heute findet. Das ist so beim dem Träubleskuchen und genauso bei diesem Apfelkuchen hier. Wobei ein Rezept wie dieses auch heute noch zu finden ist. Es ist einfach gut.
Manches ist doch viel zu einfach. Hack, Tomatensauce, Nudeln, ein paar Gewürze und schon findet man das Essen gut. Und nach diesem Prinzip ist dieses Rezept auch aufgebaut.
Viel einfacher gehts nicht mehr, man muss nur beim Würzen der Sauce aufpassen, dass die nicht nur rein nach Tomate schmeckt (auch wenns eine Tomatensauce ist). Die ist sonst sehr dominant und überdeckt die leckeren Hackbällchen.
Dieser Drink von Katie Stryjewski entstand wohl aus einer Laune auf dem Markt heraus. Trauben gesehen – müssen verarbeitet werden. Und schon entsteht ein netter Cocktail für Cognacliebhaber.
Im Original mit einem Pierre Ferrand Ambre gemacht, ich habe einen Cognac Park verwendet. Obs viel ausmacht? Weiß ich ja nun nicht, ich fand den auch so gut.
Wenn ein Staat kein Geld hat, lässt er sich neue Steuern einfallen. Das hat auch die Regierung der Vereinigten Staaten gemacht, als sie 1791 eine Extra-Steuer auf Alkohol eingeführt haben, um die Kriegsschulden zu begleichen.
