Na hallo, Boba Fett, der olle Kopfgeldjäger, der es irgendwie vielen Leuten angetan hat, hat nun seine eigene Serie. Da geht es ja sicher dauernd um den Boba Fett, die Serie heißt ja so. Und da sie nach den originalen Episoden 4-6 spielt, weiß man ja ungefähr, dass er … eigentlich ja gar nicht mehr so leben kann, denn er ist ja in einen Sarlacc gefallen, was damals allen gefallen hatte. Aber so wie James Bond nicht stirbt, geht das bei ihm eben auch nicht. Er ist schließlich in voller Rüstung reingefallen und wird darum nicht aufgelöst.
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The Marvelous Mrs. Maisel – Season 4 – Serie
Staffel Vier. Und es wird immer noch besser, die Serie hat sich wieder neu erfunden. Natürlich bleiben die Grundideen gleich – und doch geht es wieder anders weiter, als zuvor.
Celebrity Hunted – Serie
„Wie macht man denn Lücke?“ – diese Frage von Instagrammiererin Diana oder Melissa (keine Ahnung, wer wer ist) zeigt den Auftrag des Senders: „macht mal hier was zum Senden, Hauptsache da ist keine Lücke mehr“. Und heraus kam eine animierte Lücke.
Stumptown – Serie
Es ist die erste Szene der ersten Folge. Wenn einem die gefällt, dann gefällt einem auch die Serie. Ich war überrascht, denn ich habe mit einer etwas zähen Serie gerechnet – und dann das.
The Mandalorian – Serie
„I’m a poor lonesome Cowyboy“ singt Lucky Luke gerne und ähnlich sieht es wohl auch beim Mando aus, dem Mandalorianer. Viele wie ihn gibt es nicht mehr, also ist er nun ein Kopfgeldjäger und schlägt sich so durch.
Love, Death & Robots – Serie
Wie groß die Bandbreite bei animierten Filmen ist, lässt sich in dieser Serie erahnen. Achtzehn kurze Filme, von verschiedenen Studios, mit unterschiedlichen Inhalten und sich deutlich voneinander unterscheidenden Animationsarten sind hier zu sehen. Alles einzelne, kurze Geschichten, die getrennt voneinander angesehen werden können. Das hat Netflix sogar dazu gebracht, seinen Nutzern unterschiedliche Reihenfolgen anzuzeigen, vermutlich um zu testen, auf welche Reihenfolge die Nutzer am ehesten anspringen.
Bild. Macht. Deutschland? – Serie
Muss das denn sein? Wirklich? Wer sieht sich denn sowas an? Nach ein paar Wochen, in denen die Serie nun schon bereit steht heißen die Antworten nein, wirklich nicht und zum Beispiel ich, weils halt da war und irgendwo so ein bisschen Neugier doch dabei war: Wird gezeigt wie extrem der Laden ist, gibt es Einblicke wie massiv hier Meinungsmache getrieben wird, lässt sich sehen wie gezielt Grenzen des Akzeptablen verletzt werden? Immerhin ist das doch der Verlag, der mit Bild (219) und BZ (21) die beiden Marken hat, die seit 1986 die meisten Rügen des Presserates bekommen hat.
Space Force – Serie
Steve Carell ist nicht lustig (war er noch nie).
Diese Serie ist nicht lustig (wird sie wohl auch nie).
Zum Glück sind die Folgen nicht so lang.
Binge Reloaded – Serie
Die Ankündigung hatte Erwartungen geweckt: der Name „Binge reloaded“ natürlich eine Erinnerung an „Switch reloaded“. Dazu dann alte Switch Cast-Mitglieder wie Michael Kessler und Martin Klempnow, verstärkt durch Tahnee Schaffarczyk und (immer groß angekündigt und selten im Einsatz) Joyce Ilg sowie weiteren Schauspielern. Könnte also etwas werden. Dachte ich mir. War aber nicht so.
The Boys – Serie
Superhelden sind toll, immer freundlich, hilfsbereit und opfern sich selbst für andere auf? Von wegen – Superhelden sind arrogante, hochnäsige, sexistische Mistkerle, denen es nur um ihr Konto und ihr Ego geht und die für ihren Erfolg über Leichen gehen. Buchstäblich.