Es war bereits im Vorfeld klar, dass dies die letzte Staffel sein wird. Entsprechend war die Frage, wie die Autoren das nun hinbekommen, dass die Serie endet, aber nicht einfach austrudelt. Die Antwort ist: es bleibt alles anders. Vieles wird beibehalten, aber ansonsten ist es eine Staffel, die ein anderes Konzept verfolgt.
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Modern Family – Serie
Elf lange Seasons lang gab es diese Serie, manchmal habe ich einzelne Folgen irgendwo gesehen, aber so richtig dabei geblieben bin ich nie. Auf der Suche nach einer Mittagspausen-Serie nahm ich mir Modern Family nun vor und statt die Folgen über das ganze Jahr strecken zu können, waren sie in sehr kurzer Zeit durch. Denn die Serie ist richtig gut.
Luden – Serie
In den frühen 80er Jahren gab es in der Bild-Zeitung eine Serie über die Reeperbahn und vor allem die Gestalten, die sich dort im Rotlicht tummelten. So kam dann das Geraune über das was dort vor sich ging bis in den Süden des Landes. Da war von Zuhältern die Rede, dem Schönen Klaus, Karate Tommy, Chinesen-Fritz. Und den Banden, in denen sie zusammengeschlossen waren, der GmbH oder der Nutella Bande.
HILLarious – Serie
Wie mit vielen anderen Formaten auch, versucht hier wieder ein Streamingservice frei verfügbare Serienideen einzukaufen und dann gegen Zusatzbezahlung anzubieten. Nervig ist das schon, denn so wie bei den (unlustigen) Binge Reloaded, wo gerade einmal der Titel erneuert wurde ist es nun auch hier so, dass das bisherige Knallerfrauen Konzept kurzerhand genommen und hinter die Paywall gesteckt wird. Besser wird’s dadurch leider nicht.
Die wilden 90er – Serie
Point Place, Wisconsin. Mehr muss man nicht sagen, denn entweder es ist sofort klar, dass es sich um den Ort handelt, an dem „Die wilden 70er“ gespielt haben“ – oder eben nicht. Und dann wird man auch mit dieser Serie nichts anfangen können.
Sandman – Serie
Einer der wenigen Comics die ich besitze ist „Sandman“. Da ich Neil Gaiman als Autor von American Gods oder auch Neverwhere schätzen gelernt habe, war ich neugierig und habe mir die Bände dieser Graphic Novel vor einigen Jahren zugelegt. Natürlich fing das mit Band eins an und von dem war ich schnell begeistert. Die Story und auch die Art der Zeichnungen hatten mir gefallen. Um so mehr war ich verwundert, dass der Stil der Zeichnungen sich im Laufe der Bände deutlich geändert hatte. Das lag natürlich vor allem daran, dass Gaiman von Anfang an vor hatte, dass unterschiedliche Künstler seine Geschichten grafisch umsetzen, jeweils in ihrem eigenen Stil.
Wednesday – Serie
Eine Coming of Age Geschichte. Das war das erste, das ich irgendwie gelesen hatte. Also erstmal nix. Dann geht es dabei um Wednesday Addams, das klingt schon mal besser. Und dass Tim Burton teilweise Regie geführt hat und ansonsten auch weiter mit an der Serie beteiligt war, hat mich dann doch dazu bewogen, sie mir anzuschauen.
The Boys – Staffel 3 – Serie
Wenn man die Staffel von hinten nach vorne ansehen würde, wäre eins gleich klar: in dieser Staffel von The Boys wird nach Herzenslust losgesplattert. Der Rückblick am Anfang von Folge acht lässt daran keinen Zweifel. Was dort noch nicht zu sehen ist, dafür gleich in Folge eins, ist der Hardcore Sex-Aspekt, der sich in allerlei Spielarten durch die Staffel zieht, bis hin zum jährlichen Herogasm, dem fröhlichen Rudelbums der nachrangigen C-Heroes.
Ted Lasso – Serie
Da geht die Ehe in die Brüche, SIE bekommt SEINEN geliebten Fußballclub zugesprochen und sagt sich: alles klar, den ruiniere ich. Hauptsache ich kann meinen Ex damit treffen. Und damit das auch auf jeden Fall klappt, heuert sie einen Trainer an, der nahezu absolut sicher versagen wird: Ted Lasso. Als College – Football Trainer hat der von Fußball keine Ahnung und als Amerikaner ebenso wenig vom Leben der früheren Kolonialmacht.
Obi Wan Kenobi – Serie
Die Geschichte, wie Obi Wan Luke und Leia vor ihrem böse gewordenen Vater verbirgt, zum Fast-Einsiedler wird (in der Fischfabrik arbeiten muss er schon, braucht ja was zu essen) und dabei Luke uns Leia im Auge behält.