Die Empfehlung, diese Serie anzuschauen, habe ich schon vor einiger Zeit bekommen. Danach war sie immer auf meiner ToDo Liste, aber ich habe sie immer nach hinten geschoben. Bis ich nun innerhalb von kurzer Zeit alle Folgen aufgesogen habe.
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The Blacklist – Serie
Als die Serie vor knapp zehn Jahren anlief, hatte ich vor allem wegen James Spader reingeschaut, den ich in anderen Rollen gut fand. Hier sollte er nun aber nicht den Komiker geben oder den Anwalt, vielmehr den Verbrecher. Die Idee war gut: gesuchter Verbrecher bekommt eine Immunitätsvereinbarung mit dem FBI, dafür liefert er seine Konkurrenten ans Messer.
Only Murders in the Building – Serie
Drei Staffeln gibts hiervon nun schon. Die Idee: da gibt es das Arconia, ein Apartmenthaus in New York. In diesem leben viele Leute, die sich mehr oder minder auf die Nerven gehen. Und einer davon lebt plötzlich nicht mehr. Als drei der Bewohner feststellen, dass sie alle True-Crime Podcast Hörer sind und auch sonst gerne über Mordfälle sprechen, finden sie zusammen und beginnen, auf eigene Faust zu ermitteln und den Mörder zu suchen.
Good Omens Season 2 – Serie
Es musste ja irgendwie weitergehen. Wäre ja auch schade gewesen, wenn die schöne Serie „Good Omens“ nach der ersten Staffel nicht fortgesetzt worden wäre. Und so ist es nun auch gekommen. Erziraphael und Crowley hatten schließlich die Erde gerettet und brauchen wieder etwas zu tun.
The Marvellous Mrs. Maisel – final Season – Serie
Es war bereits im Vorfeld klar, dass dies die letzte Staffel sein wird. Entsprechend war die Frage, wie die Autoren das nun hinbekommen, dass die Serie endet, aber nicht einfach austrudelt. Die Antwort ist: es bleibt alles anders. Vieles wird beibehalten, aber ansonsten ist es eine Staffel, die ein anderes Konzept verfolgt.
Modern Family – Serie
Elf lange Seasons lang gab es diese Serie, manchmal habe ich einzelne Folgen irgendwo gesehen, aber so richtig dabei geblieben bin ich nie. Auf der Suche nach einer Mittagspausen-Serie nahm ich mir Modern Family nun vor und statt die Folgen über das ganze Jahr strecken zu können, waren sie in sehr kurzer Zeit durch. Denn die Serie ist richtig gut.
Luden – Serie
In den frühen 80er Jahren gab es in der Bild-Zeitung eine Serie über die Reeperbahn und vor allem die Gestalten, die sich dort im Rotlicht tummelten. So kam dann das Geraune über das was dort vor sich ging bis in den Süden des Landes. Da war von Zuhältern die Rede, dem Schönen Klaus, Karate Tommy, Chinesen-Fritz. Und den Banden, in denen sie zusammengeschlossen waren, der GmbH oder der Nutella Bande.
HILLarious – Serie
Wie mit vielen anderen Formaten auch, versucht hier wieder ein Streamingservice frei verfügbare Serienideen einzukaufen und dann gegen Zusatzbezahlung anzubieten. Nervig ist das schon, denn so wie bei den (unlustigen) Binge Reloaded, wo gerade einmal der Titel erneuert wurde ist es nun auch hier so, dass das bisherige Knallerfrauen Konzept kurzerhand genommen und hinter die Paywall gesteckt wird. Besser wird’s dadurch leider nicht.
Die wilden 90er – Serie
Point Place, Wisconsin. Mehr muss man nicht sagen, denn entweder es ist sofort klar, dass es sich um den Ort handelt, an dem „Die wilden 70er“ gespielt haben“ – oder eben nicht. Und dann wird man auch mit dieser Serie nichts anfangen können.
Sandman – Serie
Einer der wenigen Comics die ich besitze ist „Sandman“. Da ich Neil Gaiman als Autor von American Gods oder auch Neverwhere schätzen gelernt habe, war ich neugierig und habe mir die Bände dieser Graphic Novel vor einigen Jahren zugelegt. Natürlich fing das mit Band eins an und von dem war ich schnell begeistert. Die Story und auch die Art der Zeichnungen hatten mir gefallen. Um so mehr war ich verwundert, dass der Stil der Zeichnungen sich im Laufe der Bände deutlich geändert hatte. Das lag natürlich vor allem daran, dass Gaiman von Anfang an vor hatte, dass unterschiedliche Künstler seine Geschichten grafisch umsetzen, jeweils in ihrem eigenen Stil.