Dieser von Max Malouf aus dem Crimson & Rye in New York kreierte Drink ist ein ziemliches Brett. Stark und trotz der leicht süßeren Komponenten ein ziemlicher Punch. Und dabei auch noch lecker.
Das original-Rezept hätte gerne einen Velvet Falernum, den habe ich aber nicht hier. weiter...
Für diesen Drink gibt es mal wieder unterschiedliche Rezepte. Mal wird Bourbon, mal Rye verwendet. Mal gibt es Zitronensaft und Orangensaft, mal Zitrone mit Limette und sogar Ananassaft. Denn auch wenn hier Whiskey drinsteckt – es ist eigentlich ein Tiki Drink. Auch wenn der Cocktail am Schluss auch durchaus als Bourbon Sour durchgehen kann. weiter...
Unter Bluegrass versteht man nicht nur eine sehr seltsame Country-Variante in der Musik, sondern es ist auch eine Gras-Sorte, die von den Europäern in die Neue Welt gebracht wurde und unter anderem im Bourbon County wächst. weiter...
Da ich Rye-basierte Cocktails gerne mag, war ich bei diesem hier gespannt. Im Grunde ist das eine Art Rye Sour, wobei der Zuckeranteil aus dem Likör kommt und dafür viel Säure gleich aus zwei Quellen kommt. weiter...
Als Jim Meehan den Applejack Rabbit wieder in die Bars brachte, gab es wie so oft eine Gegenbewegung. Denn so einen gefälligen Drink konnte man doch nicht einfach so stehen lassen. weiter...
Endlich mal wieder ein Manhattan. Genau, der Drink, von dem es mehr Varianten gibt, als man sich vorstellen kann.
Dieser hier von Wayne Collins ist nun im Grunde genommen ein auf Bourbon basierender, fast perfect Manhattan, bei dem dann aber das Glas noch mit einem Orangenlikör benetzt wird und dadurch noch leichte Orangennoten erhält. weiter...
Wenn man in den Achtzigern aufgewachsen ist, kennt man den Geschmack vor allem aus Eiscafés: Amaretto. Sehr süß, immer etwas zu viel, eigentlich nicht gut und doch wollte man das haben. Entsprechend hat man sich gemerkt: Amaretto muss nicht sein. Aber das stimmt so nicht – es muss nur ein guter sein, dann kann man damit auch Spaß haben. weiter...
Ein Drink auf die alte Art, old fashioned eben. Das heißt nichts anderes als eine Spirituose zu nehmen, diese zu süßen und dann mit Bitters wieder abzurunden. So wie es in der alten Zeit nötig war, als die Qualität der Spirituosen nicht so gut war. weiter...
Manche Restaurant Inhaber versuchen sich auch an Drink-Kreationen. Vor allem, wenn sie nach etwas suchen, das zu ihren Speisen passt. So hatte der New Yorker Gastronom Sean Joseph für seine mittlerweile nicht mehr aktiven Barbecue-Restaurants Maysville und Char No. 4 diesen Drink kreiert. weiter...
Dieser Drink folgt der für „Bucks“ typischen Grundidee. Basisspirituose, Zitrusquelle, Ginger Beer oder Ginger Ale. Und weil Bourbon verwendet wird, heißt er eben Kentucky Buck.
Das Resultat ist durch den Whiskey etwas süßlich, hat aber auch eine erfrischende Säure und durch das Ginger Beer noch eine Schärfe, die man nicht unterschätzen darf. weiter...