Marinierte Hühnerbrust ist ja immer etwas leckeres, für mich vor allem auch, wenn da etwas mit Sojasauce im Spiel ist. Das passt irgendwie alles zusammen.
So auch hier, bei den Teriyaki Chicken Wraps. Wobei der Namen vielleicht etwas hoch gegriffen ist. Klar, es sind Wraps und es ist Chicken dabei. Aber ob das nun Teriyaki ist… da bin ich eher vorsichtig. Aber so heißt das Rezept nun einmal und es schmeckt weiter...
Die Alexanders gehören zu den bekannten cremigen Cocktails. Und werden gerne getrunken, wenn nicht mehr ganz so viel Alkohol im Glas sein soll. Das ist aber ein Irrtum – zwei der drei Komponenten bringen doch einiges an Alkohol mit. Ein Alexander muss sich also nicht verstecken, er versteckt nur seine Stärke. weiter...
Wieder eine Anwendungsmöglichkeit für meinen bisher einzigen Tequila. Eine Abwandlung der original Margarita, in der nun statt Zitrone Limette und statt Triple Sec Agavendicksaft verwendet wird. Dadurch süßer und etwas bekömmlicher. Wobei ich überlege, den Agavendicksaft noch etwas stärker zu machen, auch wenn das der Philosphie „viel Alkohol hilft viel“ in den Cocktails entgegensteht… weiter...
Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt Notiz von Mr. Draper genommen habe. Klar, es gab den einen oder anderen Artikel. Und im Media Markt lagen die Sammelboxen der ersten Staffeln. Aber sonst? Keine Ausschnitte, deren ich mir bewusst bin, keine Erwähnung in Sendungen, die ich anschaue. weiter...
Mit der großen weißen Fläche in Alaska hat das nicht so viel zu tun, dazu ist der Drink am Ende zu gelblich. Aber es ist ein Cocktail für Gin- und Chartreuse Freunde. Beide sind sehr dominant in diesem Cocktail zu finden. weiter...
Schmerzen. Richtige Schmerzen. Das ist das, was der Barkeeper davon hat, wenn dieser Cocktail zubereitet wird. Vor allem, wenn er richtig gemacht wird. Der Konsument hingegen erhält einen tollen Barklassiker. weiter...
Es gibt nicht viel positives, was Leuten zu Frankfurt einfällt. Aber immerhin, in der Stadt treffen sich die Jungs vom Cocktailpodcast zu ihren Aufnahmesessions. Und in den Notizen zu einer der Aufnahmen fand ich diesen Drink. Rye Whiskey – schon mal gut. Ein Dash Absinth dabei – alles klar, muss probiert werden. weiter...
Mit B&B werden die meisten heutzutage den Begriff „Bed & Breakfast“ verbinden. Schön einfach und günstig übernachten und ein Frühstück bekommen.
Hier geht es aber nun um einen Drink Klassiker, der eigentlich viel zu selten in Bars zu finden ist: der B&B, wobei das in diesem Fall für „Brandy & Benedictine“ steht. Auch dieser ist schön und einfach. Danach kann man auch gut schlafen. Gewisse Gemeinsamkeiten zum B&B Namensvetter gibt es also. weiter...
Bevor ich herausgefunden habe wie richtige Cocktails gemacht werden, hatte ich das in meiner Home Bar, was die meisten wohl dort stehen haben: Whiskey Supermarktware, die im Fernsehen dauernd beworben wird. Jim Beam, Jack Daniels… und ich fand die furchtbar. weiter...
Es ist schon eine Weile her, dass ich mir zu Hause zum ersten Mal einen Gin Basil Smash gemacht habe. Damals noch vor allem als Sommerdrink auf dem Balkon genossen, wurde er zu einem meiner Lieblingscocktails, den ich über lange Zeit hinweg immer wieder gemacht habe. weiter...