Ein großer Klassiker der Cocktailkunst ist der Vieux Carré. Entstanden in den 30er Jahren in New Orleans, wie so viele Drinks in dieser Zeit. Den Namen hat er vom French Quarter – dem alten Viertel. Vieux Carré eben.
Ein schöner After Dinner Drink der klar zu meinen Favoriten gehört und dabei auch alles andere als schwer zu machen ist. weiter...
Was muss das für ein schwerer Schlag für die Amerikaner gewesen sein, dass der Stolz ihrer Marine untergegangen ist. Dass diese dabei in einem kubanischen Hafen lag, um politischen Druck auszuüben, wird dabei gerne vergessen. Auch, dass nie wirklich geklärt wurde, ob es denn nun ein Angriff, ein Anschlag oder ein Unfall war, der zur Explosion führte. Für die Amerikaner stand fest: nun muss gehandelt werden. Und das in drei Stufen: weiter...
Die arme Persephone wurde vor langer Zeit durch Hades entführt. Was für ein böser Kerl. Und weil sich ihre Mutter Demeter auf der Suche nach ihr so grämte, entstanden die Jahreszeiten. Wer hätte es gedacht, ich hätte da eine andere Erklärung gehabt. Aber ich bin auch kein alter Grieche. weiter...
Es scheint in Bars notwendig zu sein, hin und wieder nicht mehr ganz so funktionsfähige Körper wiederzubeleben. Anders lässt sich die Anzahl und Beliebtheit unterschiedlicher Corpse Reviver Rezepte nicht erklären. weiter...
Es gibt nicht viel positives, was Leuten zu Frankfurt einfällt. Aber immerhin, in der Stadt treffen sich die Jungs vom Cocktailpodcast zu ihren Aufnahmesessions. Und in den Notizen zu einer der Aufnahmen fand ich diesen Drink. Rye Whiskey – schon mal gut. Ein Dash Absinth dabei – alles klar, muss probiert werden. weiter...
Dieser Drink ist farbig. Im Gegensatz zu dem Film, nach dem er benannt wurde. „Blood and Sand“ ist ein Schwarz-Weiß Stummfilm mit Rudolpho Valentino.
„Armer Junge wird Matador; vom Erfolg verwöhnt, trinkt er zu viel und/oder lässt sich mit ruinösen Frauen ein, verliert seinen Mut, und wird aufgespießt“ – so die Kurzbeschreibung von Robert Ruark. weiter...
Auf der Suche nach dem Rezept für einen Negroni Cocktail bin ich auch auf eine Variante davon gestoßen. Den „The Boulevardier“. Auch kein junger Drink mehr, ca. ein Jahrhundert alt. Aber immer noch gut. Vor allem drängt der hier den Gin ersetzende Bourbon Whiskey den Campari so locker in den Hintergrund, dass das Ergebnis ganz anders schmeckt. Vor allem mir deutlich besser. Und sogar so, dass ich den noch öfters machen werde. weiter...
Nachdem mich ein Kollege nun schon ewig darauf angehauen hat, habe ich nun auch einmal einen Negroni Cocktail probiert. Einfach zu machen, wenig Zutaten. Und anhand der Liste wird auch schnell klar, wie er schmeckt: nach Campari.
Wer Campari mag, mag diesen Drink. Wer Campari nicht mag, lässt die Finger davon. weiter...
Würde James Bond nicht dauernd einen Vesper Martini trinken – er würde sich sicher für einen Manhattan entscheiden. Klassisch, edel, rund, klare Kante.
Und die Basis für eine ganze Reihe von anderen Drinks, die auf seinem einfachen Grundprinzip beruhen: 2 Teile Whiskey und 1 Teil Wermuth. weiter...
Der Boomerang ist ein Cocktail, der sehr eng mit dem Martini verwandt ist. Entsprechend ist auch klar, wem der Martini schmeckt, dem gefällt auch der Boomerang – und umgekehrt. Das macht es mir auch recht schwer, mich hierfür zu begeistern. Denn entweder habe ich noch nie einen richtigen Martini hinbekommen, oder er schmeckt mir halt einfach nicht. Wie dem auch sei, heir ist das Rezept: weiter...