Jedes Mal wenn ich eine Manhattan Variante aufschreibe erwähne ich, dass es davon viele gibt. Aber so ist das nun einmal. Und auch dieser Drink ist eine davon.
In diesem Fall eine trockene Manhattan Variante mit einem kräftiger Geschmack. Wem das zu trocken ist: etwas von der Flüssigkeit in der die Kirschen eingelegt waren mit hineingeben, das mildert einiges ab. weiter...
Natürlich ist klar, was ein Daiquiri ist. In der Sommerzeit geht man in eine Bar und bestellt erst einmal einen Daiquiri. Ist ja Sommer und gehört sich so. Soll nun aber noch ein bisschen mehr Urlaubsfeeling mit ins Glas strömen, ist diese Variante hier eine gute Idee. weiter...
Gar nicht so weit weg von Hamburg, aber doch irgendwie nicht auf meinen sonstigen Routen gibt es noch diese andere alte Hansestadt, Lübeck. Da hatte es mich vor zwanzig Jahren einmal für eine Tagung hin verschlagen, aber die Stadt angeschaut hatte ich mir da nicht. Da ich aber zufällig daran vorbeikam auf meinem Weg zu einem Konzert in Sierksdorf, habe ich mir gesagt, fahr ich doch einfach früher los und behebe diesen blinden Fleck auf der eigenen Landkarte einmal. weiter...
So richtig ganz weg war Alphaville ja nie. Aber mitbekommen habe ich davon recht wenig, bis auf dass sie 2017 eine kleine Tournee abhielten, von der ich ein gutes Feedback bekommen hatte. Spätestens seit dem „Sing my Song“ Auftritt von Marian Gold zog aber wie bei anderen auch bei mir das Interesse wieder stärker an und ich habe die Live Dates nach etwas machbarem abgesucht. weiter...
Ein moderner Klassiker ist ja der weit verbreitete Last Word. Ein toller Cocktail mit Gin als Basisspirituose. Diesen hatte dann seinerzeit Phil Ward für den Final Ward so abgewandelt, dass er den Gin gegen Whiskey ausgetauscht hat und den grünen gegen gelben Chartreuse. weiter...
Da gibt’s im Kampnagel also ein Sommerfest und weil sich da nicht jeder hin traut weil da ja immer so viel Kunst ist, kooperiert Kampnagel mit der Elbphilharmonie. Das passt gut ins Sommerprogramm dort und da kann man dann ja auch gerne mal leichte Afro-Latino Musik mit einstreuen. weiter...
Das Datum steht jedes Jahr fest: der 8.8. Nur Zeit haben muss man. Das hatte ich die letzten zwei Jahre leider nicht und auch dieses Jahr hätte es nicht geklappt, dass ich mir den Event anschauen kann – wenn es nicht 30 Jahre Hamburg Boogie Woogie Connection wären, die es zu feiern gab. Und das wurde mit einem zweiten Tag gemacht. Also auch am 9.8. – und da hatte ich nun Zeit. weiter...
Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre man doch oft seltsam angeschaut worden, wenn der Ausgehvorschlag gelautet hätte: „lass uns mal was trinken gehen, da ist so ne Bar da gibt’s auch gemischte Salate.“ weiter...
Ein Beachcomber ist ein Strandgutsammler. So einen gibt es in der Cocktailgeschichte auch, nämlich Don the Beachcomber. Dieser reklamierte die Erfindung des Mai Tai für sich, die sonst allgemein immer Trader Vic zugeschrieben wird. Ob nun Trader Vic diesen Drink hier nach seinem Wettbewerber Don benannt hat oder einfach nur so einen Tiki Namen benötigt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls ist dieser Drink (angeblich) auch von ihm. weiter...
Die Oriole Bar zu finden ist im Grunde recht einfach, wenn man sich nicht hinstellt und denkt, dass das doch nicht sein kann, was man da gerade sieht. Die Navi Systeme führen einen in eine Straße, die eigentlich keine ist, sondern die als Teil des Smithfield Meat Markets überdacht ist. Und doch, genau hier befindet sich die Bar. Im Meat Market, in einer Seitentüre neben den LKW Wartepositionen. weiter...