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Paprikahuhn vom Blech mit Tomaten und Paprikastreifen – Rezept

Gleich vorweg: auch wenn es auf dem Foto nicht so aussieht: der Hähnchenschlegel war saftig und nicht trocken. Und dazu war er auch lecker. Komplexer Geschmack kommt aus den verschiedensten Zutaten. Und auch wenn ich nicht alle Zutaten korrekt eingekauft und verwendet habe, macht das Gericht durchaus Sinn. Ein weiterer Vorteil an dem Gericht natürlich: Es wird an Kochgeschirr nur ein Blech und eine Schüssel benötigt.

Drei-Tassen-Huhn – Rezept

Überall, wo sich ein Rezept dieses taiwanesischen Gerichts findet, heißt es: der Name kommt davon, dass man drei Zutaten für die Sauce verwendet (Sesamöl, Sojasauce, Reiswein), alle mit der gleichen Menge. Aber das solle man bloß nicht machen, sondern so ein Rezept hier nehmen und sich dann an den eigenen Geschmack herantasten. Also gut, dann mache ich das. Wobei ich finde, dass das hier schon gut geschmeckt hat. Ziel erreicht.

Pasta mit Peperonisalami, Zitrone und Knoblauch – Rezept

Nudeln, etwas Öl, etwas Knuspriges und dann noch etwas, um den Geschmack zu verändern. So lässt sich in Kürze den Aufbau von vielen schnellen, einfachen und leckeren Gerichten beschreiben. Das Öl ist in diesem Fall eben das Fett aus der Salami und der Geschmacksbringer ist eine Zitrone. Hätte ich nicht unbedingt selbst zusammengebracht, passt aber gut zueinander.

Mini-Hackbraten – Rezept

Klein, aber lecker. So lässt sich das zusammenfassen, was hier auf den Teller kam. Vier Bestandteile: die kleinen Hackbraten (ein regulär großer ist einfach viel zu viel), Süßkartoffeln, Erbsen-Tomaten-Gemüse und Quark.

Also alles Dinge, die man auch anderweitig verwenden kann, von daher eine schöne Gelegenheit, unterschiedliche Dinge zu basteln und zu probieren. Und dafür wiederum sind das gar nicht so viele Zutaten.

Scharfe Nudeln mit Putenbrust – Rezept

Aus irgendeinem Grund hatte ich Glasnudeln zu Hause und habe deshalb ein Rezept gesucht, zu dem die gut passen würden.  Ich habe tatsächlich eins gefunden, aber irgendwas hat nicht ganz gepasst. Die Erklärung war recht schnell gefunden: das Rezept war komplett vegan. Dagegen ist an sich nichts auszusetzen (ich habe das Original tatsächlich auch schon mehrfach gemacht), aber ich wollte noch etwas Fleisch mit dabeihaben. Deshalb habe ich den im Rezept vorgeschlagenen Tofu kurzerhand gegen Pute ausgetauscht und schon hatte ich das, was ich haben wollte. Hier im Rezept ist von Reisnudeln die Rede, nicht von Glasnudeln – beides geht.