So lange ist es ja nicht einmal her, dass ich einen eher originalen Mai Tai gebaut habe. Dass in verschiedenen Onlineressourcen aber nicht nur davon die Rede war, einen jamaikanischen Rum zu nehmen, sondern eine Mischung aus verschiedenen Rumsorten getestet wurde, das hat mich denn doch auch noch interessiert.
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Mai Tai – Cocktail – Rezept
Warum habe ich eigentlich vor einiger Zeit einmal angefangen, selbst Cocktails zu mixen? Es war nach einer Firmenfeier, in der es in der Hotelbar Cocktails gab. Vor allem gab es den Mai Tai. Und von dem habe ich reichlich getrunken, war ja gesund, mit so viel Orangensaft und Ananassaft und Früchten als Deko. Kurz und gut: das, was die dort als Mai Tai gemixt haben, hat mich zum mixen gebracht. und heute mache ich den Drink nicht mehr wie damals, denn: das war NIEMALS ein Mai Tai!
Purgatory – Cocktail – Rezept
Nachdem die ersten Versuche Cocktails mit Whiskey zu mixen erfolgreich verliefen, folgen natürlich die nächsten. Das hatte ich früher gar nicht so auf dem Schirm, dass es eine gute Mix-Tradition mit Whiskey gibt. Klar, meine Hausbar enthielt vor allem Malt Whisky aus Schottland. und den mit etwas anderem zu verdünnen – ein Frevel. Und von einem Whiskey Sour hatte ich auch schon gehört, aber meist war das eben nur billiger Whiskey mit etwas Zitronensaft.
Whiskey Sour Continental – Rezept
Die letzten Besuche in der Boilerman Bar führten dazu, dass wir zwar nicht die ganze Karte durchgetrunken haben (bei über 100 Whiskeys auch nur über einen längeren Zeitraum machbar). Aber immerhin haben wir uns von allen typischen Whiskey Drink Klassen jeweils mindestens einen Mixen lassen.
The Boulevardier – Cocktail – Rezept
Auf der Suche nach dem Rezept für einen Negroni Cocktail bin ich auch auf eine Variante davon gestoßen. Den „The Boulevardier“. Auch kein junger Drink mehr, ca. ein Jahrhundert alt. Aber immer noch gut. Vor allem drängt der hier den Gin ersetzende Bourbon Whiskey den Campari so locker in den Hintergrund, dass das Ergebnis ganz anders schmeckt. Vor allem mir deutlich besser. Und sogar so, dass ich den noch öfters machen werde.
Negroni – Cocktail – Rezept
Nachdem mich ein Kollege nun schon ewig darauf angehauen hat, habe ich nun auch einmal einen Negroni Cocktail probiert. Einfach zu machen, wenig Zutaten. Und anhand der Liste wird auch schnell klar, wie er schmeckt: nach Campari.
Wer Campari mag, mag diesen Drink. Wer Campari nicht mag, lässt die Finger davon.
Rinderfilet mit Rosmarinkartoffeln und Tomaten
Nachdem ich mir nun endlich einmal ein Küchenthermometer zugelegt habe, musste dieses eingeweiht werden. Vom ersten Einsatz gibt es keine Bilder mehr, aber vom zweiten sehr wohl. Wobei die Bilder nicht vom Thermometer sind, sondern vom Resultat.
Zum Einsatz kam hierbei nun ein digitales Küchenthermometer mit zwei Temperatursensoren, mit denen nicht nur die Kerntemperatur des Fleisches gemessen werden kann, sondern auch die Temperatur im Ofen an sich. Und das sogar noch einen Alarm auslöst, sobald die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.
Manhattan – Cocktail – Rezept
Würde James Bond nicht dauernd einen Vesper Martini trinken – er würde sich sicher für einen Manhattan entscheiden. Klassisch, edel, rund, klare Kante.
Und die Basis für eine ganze Reihe von anderen Drinks, die auf seinem einfachen Grundprinzip beruhen: 2 Teile Whiskey und 1 Teil Wermuth.
Gebratene Nudeln mit Putenbrust und Sojasprossen – Rezept
Am Anfang meiner Selbstkochkarriere stand recht häufig etwas, das einfach zuzubereiten ist. Dazu gehören auch gebratene Nudeln unterschiedlichster Art. Nachdem mein Wok schon lange Zeit ungenutzt herumstand, war es Zeit, mal wieder etwas asiatisch angehauchtes zu machen. Und was liegt da näher als gebratene Nudeln, dazu etwas Fleisch und nicht zu viel Gemüse.
Rindersteak mit Cognac-Pfeffer-Rahmsauce – Rezept
Ein neues Jahr hat angefangen, Zeit sich wieder an das zu wagen, was irgendwie am schwersten ist: eine gute Sauce.
In diesem Fall soll es eine Cognac-Pfeffer-Rahmsauce sein, die ein Rindersteak zu einem noch besseren Essen machen soll.
Welches Fleisch hierzu genommen wird, ist schon fast zweitrangig, es geht auch mit einem Schweinefilet. In diesem Fall habe ich das Rezept, da ich kein Rib-Eye Steak bekommen habe, mit einem Rostbraten gemacht, schön marmoriert. Aber eben doch nicht das gleiche. Das Rib-Eye wäre noch einmal saftiger geworden, darum gibt es beim nächsten Mal auch keinen Kompromiss.