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Love, Death & Robots – Serie

Wie groß die Bandbreite bei animierten Filmen ist, lässt sich in dieser Serie erahnen. Achtzehn kurze Filme, von verschiedenen Studios, mit unterschiedlichen Inhalten und sich deutlich voneinander unterscheidenden Animationsarten sind hier zu sehen. Alles einzelne, kurze Geschichten, die getrennt voneinander angesehen werden können. Das hat Netflix sogar dazu gebracht, seinen Nutzern unterschiedliche Reihenfolgen anzuzeigen, vermutlich um zu testen, auf welche Reihenfolge die Nutzer am ehesten anspringen.

Bild. Macht. Deutschland? – Serie

Muss das denn sein? Wirklich? Wer sieht sich denn sowas an? Nach ein paar Wochen, in denen die Serie nun schon bereit steht heißen die Antworten nein, wirklich nicht und zum Beispiel ich, weils halt da war und irgendwo so ein bisschen Neugier doch dabei war: Wird gezeigt wie extrem der Laden ist, gibt es Einblicke wie massiv hier Meinungsmache getrieben wird, lässt sich sehen wie gezielt Grenzen des Akzeptablen verletzt werden? Immerhin ist das doch der Verlag, der mit Bild (219) und BZ (21) die beiden Marken hat, die seit 1986 die meisten Rügen des Presserates bekommen hat.

Binge Reloaded – Serie

Die Ankündigung hatte Erwartungen geweckt: der Name „Binge reloaded“ natürlich eine Erinnerung an „Switch reloaded“. Dazu dann alte Switch Cast-Mitglieder wie Michael Kessler und Martin Klempnow, verstärkt durch Tahnee Schaffarczyk und (immer groß angekündigt und selten im Einsatz) Joyce Ilg sowie weiteren Schauspielern. Könnte also etwas werden. Dachte ich mir. War aber nicht so.

Warrior Nun – Serie

In der an eine Comicvorlage angelehnten Serie kämpft der OKS  – der Orden des kreuzförmigen Schwertes, eine Art Kampfnonnen die an Shaolin erinnern – darum, die Welt vor Dämonen zu schützen.

Sie suchen dabei auch ein Metall namens Divinium, hinter dem aber auch andere Leute her sind. Angeführt werden sie durch eine Warrior Nun, die einen Heiligenschein implantiert hat, der ihr große Macht verleiht.

Upload – Serie

Irgendwann ist Schluss mit dem Leben. Das wars dann. Es sei denn, man entscheidet sich rechtzeitig dafür, sein Leben in einer digitalen Welt weiterzuleben. Der Körper wird zum Avatar und das eigene Selbst wird, wenn es Zeit ist eingescanned und hochgeladen in eine der möglichen Umgebungen. Man kann dann noch weiterhin mit seinen Freunden und Verwandten im wirklichen Leben in Kontakt bleiben. Das ist die Grundidee.