Hier werden sich sicher die Geister scheiden: ist das nun eine Bar oder nicht? Denn der durchdesignte Laden ist eine Location zum Sehen und Gesehen werden, bietet vor allem Platz zum Essen – aber eben auch in der Mitte einen langen Tresen, an den man sich setzen und Cocktails trinken kann. Daher ist das für mich auch eine Bar, ähnlich anderen Lokalitäten, die nicht nur zum Mixen und Trinken geschaffen sind.
Schlagwort-Archive: Urlaub
Hammond Bar – Bar – Wien
Bei manchen Bars ist es nicht ganz einfach, den Einrichtungs-Stil zu beschreiben. Da hängt ein Teil von Omas Schrankwand an der Wand, über der Theke hängen dafür moderne LED-pseudo-Glühbirnen in verschiedenen Größen. Die Hochstühle an der Bar haben das Stoffmuster einer S-Bahn reycycled, die Tische aussenrum passen in ein Kaffeehaus und der Lounge Bereich im angrenzenden Zimmer könnte schon fast eine moderne Sitzecke enthalten. Wobei die geschwungene Theke wiederum in einem Kaffeehaus oder einer Kneipe stehen könnte. Viel zu sehen also.
Sape Bar – Bar, Paris
In die Sape Bar wollte ich ja eigentlich gar nicht gehen. Das war nicht böse gemeint, aber die Boilerman Bars kenne ich ja nun schonmal und auch die Kooperation mit dem 25 Hours Hotel in HH und dem Neni dazu, das ist ja immer das Gleiche.
Candelaria – Bar, Paris
Wie in anderen Städten auch, gibt es auch in Paris Bars, die zur gleichen Gruppe gehören. Zu der Quixotic Projects Gruppe gehören hier noch einige mehr, von denen ich aber nur das Le Mary Celeste besucht habe.
Danico – Bar, Paris
Diese Bar musste ich erst einmal finden. Nicht etwas, weil ich nicht ungefähr gewusst habe, wo sie ist. Sondern weil die Wege, die Google Maps als Weg vorsieht, ab 20 Uhr nicht mehr gehen. Denn dann werden die Edelpassagen dort in der Ecke geschlossen.
Mabel – Bar, Paris
Eine der Bars, die mir gleich von mehreren lokalen Barkeepern empfohlen wurde, ist Mabel. Wobei mir keiner gesagt hatte, dass die Bar erst um 19 Uhr aufmacht. Womit ich erst einmal vor verschlossenen Türen stand, als ich eine halbe Stunde davor vor der Türe stand. Also musste ich mich erst noch etwas beschäftigen, was aber an den belebten Straßen ja nie ein Problem ist.
Copper Bay – Bar, Paris
Durch verschiedene Passagen bin ich hier her gelaufen, es hätte aber sicher auch einen anderen Weg gegeben. Auf dem Rückweg ging das ja auch anders.
Das Copper Bay ist ein chicer Laden, kein Zweifel. Modern und klar auf eine Kundschaft ausgelegt, die sich etwas leisten möchte. Wobei trotzdem alles gar nicht so teuer war.
Le Syndicat – Bar, Paris
Warum die Bar so heißt, wurde mir gleich erzählt, noch bevor ich die Karte in die Hand bekommen habe: wir sind das Syndicat, wir definieren, welche Produkte hier verwendet werden und das sind ausschließlich französische. „Le Syndicat – organisation de défense des spiritueux francais“. Dazu gehört auch ihre Schwesterbar „La Commune“
Sherry Butt – Bar, Paris
Das Sherry Butt ist eine Bar, bei deren Einschätzung ich mit den Barkeepern, die mir den Tipp gaben, nicht so ganz übereinstimme. Die fanden den Laden alle Klasse, ich fand ihn so, dass er klasse sein könnte, es aber leider nicht war.
Castor Club – Bar, Paris
In Vorbereitung auf eine Städtereise schaue ich mir immer die unterschiedlichen Bestenlisten an, um herauszufinden, welche Bars denn nun besucht werden müssen, sollen, dürfen. Auf den großen, bekannten Listen sind nicht viele Bars aus Paris zu finden. Aber es gibt auch Web Magazine wie Timeout und dort findet sich auch zu den meisten Städten etwas.