Vor langer Zeit wurde das Buch „Der Wüstenplanet“ das erste Mal verfilmt. Ich habe das damals gar nicht so mitbekommen, habe den Hype auch nicht verstanden und auch nie ganz einen Zugang dazu bekommen.
Archiv der Kategorie: Augenfüller
Voice of Silence – Film
Nach einigen Jahren habe ich es nun einmal wieder geschafft, einen Film im Rahmen des Fantasy Filmfest zu sehen. Bzw. wenigstens im Rahmen der Fantasy Filmfest Nights XL. Und es blieb bei einem, aber immerhin, ich war einmal wieder da.
Stumptown – Serie
Es ist die erste Szene der ersten Folge. Wenn einem die gefällt, dann gefällt einem auch die Serie. Ich war überrascht, denn ich habe mit einer etwas zähen Serie gerechnet – und dann das.
The Mandalorian – Serie
„I’m a poor lonesome Cowyboy“ singt Lucky Luke gerne und ähnlich sieht es wohl auch beim Mando aus, dem Mandalorianer. Viele wie ihn gibt es nicht mehr, also ist er nun ein Kopfgeldjäger und schlägt sich so durch.
Love, Death & Robots – Serie
Wie groß die Bandbreite bei animierten Filmen ist, lässt sich in dieser Serie erahnen. Achtzehn kurze Filme, von verschiedenen Studios, mit unterschiedlichen Inhalten und sich deutlich voneinander unterscheidenden Animationsarten sind hier zu sehen. Alles einzelne, kurze Geschichten, die getrennt voneinander angesehen werden können. Das hat Netflix sogar dazu gebracht, seinen Nutzern unterschiedliche Reihenfolgen anzuzeigen, vermutlich um zu testen, auf welche Reihenfolge die Nutzer am ehesten anspringen.
Bild. Macht. Deutschland? – Serie
Muss das denn sein? Wirklich? Wer sieht sich denn sowas an? Nach ein paar Wochen, in denen die Serie nun schon bereit steht heißen die Antworten nein, wirklich nicht und zum Beispiel ich, weils halt da war und irgendwo so ein bisschen Neugier doch dabei war: Wird gezeigt wie extrem der Laden ist, gibt es Einblicke wie massiv hier Meinungsmache getrieben wird, lässt sich sehen wie gezielt Grenzen des Akzeptablen verletzt werden? Immerhin ist das doch der Verlag, der mit Bild (219) und BZ (21) die beiden Marken hat, die seit 1986 die meisten Rügen des Presserates bekommen hat.
Space Force – Serie
Steve Carell ist nicht lustig (war er noch nie).
Diese Serie ist nicht lustig (wird sie wohl auch nie).
Zum Glück sind die Folgen nicht so lang.
Binge Reloaded – Serie
Die Ankündigung hatte Erwartungen geweckt: der Name „Binge reloaded“ natürlich eine Erinnerung an „Switch reloaded“. Dazu dann alte Switch Cast-Mitglieder wie Michael Kessler und Martin Klempnow, verstärkt durch Tahnee Schaffarczyk und (immer groß angekündigt und selten im Einsatz) Joyce Ilg sowie weiteren Schauspielern. Könnte also etwas werden. Dachte ich mir. War aber nicht so.
Knives Out – Film
Das Grundsetup ist schnell erklärt: wohlhabende Familie begeht den Geburtstag des Patriarchen, am nächsten Tag ist er tot. Und alle haben ein Alibi. Was nun los war, wird durch einen Privatdetektiv herausgefunden. Klingt nach Hercule Poirot? Mit Sicherheit. Und ist auch so gewollt, auch wenn die Story in Amerika spielt und der Detektiv einen anderen Namen hat.
What We Do In The Shadows – Serie
Wenn sich amerikanische Studios die Rechte an Filmen und Serien aus anderen Gegenden schnappen, muss man sehr vorsichtig sein, was das Resultat angeht. Meist geht die ursprüngliche Stimmung verloren und die Grundidee wird verbogen, bis man kaum noch etwas wiedererkennt.