Wie der Drink entstanden ist und warum er so heißt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich vermute, es ist eine Marketingfrage und jemand hat einen besonders kernigen Namen gesucht. Nun denn.
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Dead Rabbit Tipperary – Cocktail – Rezept
Den Tipperary Cocktail hatte ich bereits gemacht. Diese Variante des Drinks stammt nun von Sean Muldoon aus dem Dead Rabbit in New York. Er hat den Drink so abgewandelt, dass er zu dem Rest seines Menüs in der Bar passte. Das geht natürlich in Ordnung, ist ja sein Laden. Aber mir gefällt das Original deutlich besser.
Tipperary – Cocktail – Rezept
Dass es ein Lied gibt, in dem der Ort Tipperary vorkommt, hat man schon gehört. Dass der Weg dorthin weit ist, auch. Nur hatte ich nie eine Ahnung, worum es dabei geht. Ich dachte, das handelt von irgendeiner Stadt im Wilden Westen. Falsch gedacht – der Ort, um den es geht liegt in Irland und das Lied entstand, weil die Iren in der Ferne so eine große Sehnsucht hatten, die Stadt wiederzusehen.
Smoked Manhattan – Cocktail – Rezept
Einmal wieder eine Manhattan Variante. Hurra. Und um was es dabei geht, sagt auch gleich der Name: Um einen Manhattan mit einem Rauchanteil.
Christopher Bücheler hat hier hauptsächlich Bourbon verwendet und vom Whiskeyanteil ein kleines bisschen durch einen rauchigen Scotch ersetzt.
Caruso – Cocktail – Rezept
Es gibt mehre Cocktails, die nach Enrico Caruso benannt sind. Die meisten verwenden Gin, trockenen Wermuth und auch noch grüne Crème de Menthe. Nun bin ich kein Minze Fan und von daher finde ich diese Variante hier besser. Wobei die offensichtlich nichts mit der anderen Variante zu tun hat – abgesehen vom Namen.
Coin Toss – Cocktail – Rezept
Es gibt ja viele Rezepte für viele Cocktails. Sich die alle zu merken ist nicht einfach. Also dachte sich Phil Ward, er macht es seinen Kollegen im Death & Co. einfacher, indem er eine Art Cocktail kreiert, bei der man nur ein Basisrezept merken muss und dann durch Austauschen der Basisspirituose gleich weitere Cocktails erhalten kann. In dieser Reihe entstanden ist der Coin Toss Cocktail.
Cure For Pain – Cocktail – Rezept
Auch dies ist so ein Drink, bei dem ich mich fast ein bisschen ärgere, dass ich in New York nicht im Death & Co. war. Hat sich eben nicht ergeben. Aber es hat sich ergeben, dass das Death & Co. Bar Book in meinem Schrank steht und darin findet sich dieser tolle Drink.
Amber Dream – Cocktail – Rezept
Es gibt ein paar Cocktailgrundformen, die gerne leicht verändert werden, um einen neuen Cocktail zu kreieren. Eine davon ist der Martini. Der Klassiker besteht hauptsächlich aus Gin und etwas weißem Wermuth. Hier wird meistens mit den Mengen gespielt, im Laufe der Zeit wurde die Wermuthmenge immer kleiner, bis der trockenste aller Martinis erreich war, der nur noch aus Gin bestand, über dem eine geschlossene Wermuthflasche geschwenkt wird, während man sich nach Paris verneigt.
Left Hand Cocktail – Cocktail – Rezept
Zugegebenermaßen bin ich nicht der größte Campari Fan der Welt. Entsprechend bin ich auch kein Negroni Trinker und selbst ein Boulevardier ist mir etwas zu bitter. So ist das auch hier. Natürlich ist der Campari essentiell, denn sonst hat man wieder einen Manhattan im Glas. Also dann nimmt man das eben so hin.
20th Century Cocktail – Rezept
In vielen Bars ist dieser Cocktail zu finden, von daher war es Zeit, den auch mal selbst auszuprobieren. Es ist im Grunde genommen ein Gin Cocktail, der aber durch den Schokolikör recht weich wird – wenn man denn mit dem Zitronensaft aufpasst.